Herzlich Willkommen auf dem
Aktuelles
Wir wollen weitermachen! Helfen Sie uns?
Still ist es auf dem Kirchberghof.
Normalerweise toben und spielen Schüler und Gäste verschiedener Altersstufen auf dem großen Gelände.
Wir sechs FSJler organisieren dann den Tagesablauf oder beantworten alle möglichen Fragen und sorgen für Spaß und Spiele.
Jetzt entdecken wir gerade ganz neue Fähigkeiten beim Renovieren der Räume, spannend und auch nützlich. Doch die stornierten Buchungen betreffen auch uns.
Spenden Sie und helfen uns weiterzumachen, für die Zeit nach Corona.
Die aktuellen FSJler auf dem Kirchberghof
Jan-Christopher, Jannick, Malte, Norina, Simone, Susanna
Die Corona-Krise wirkt sich aus – es geht um’ s Überleben
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Wie viele Krümel sind ein Haufen?
Eine große Menge Steine sind hier im Kirchberghof verbaut worden. Normale Steine, normale Größe - nichts Außergewöhnliches und doch halten sie zusammen um eine freundliche und wohlige Atmosphäre zu schaffen, in der sich Konfirmandengruppen, Schulklassen und Familien wohlfühlen und eine Auszeit nehmen können.
Jeder Krümel, jede noch so kleine Spende hilft uns weiterzumachen und den Kirchberghof zu erhalten für die Zeit nach Corona.
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Die Corona-Krise wirkt sich aus – es geht um’ s Überleben
Alternative zum Brunchgottesdienst
Keine Gottesdienste mehr – das bedeutet auch eine Verschiebung des Gottesdienstes am Ostermontag.
„Wir hoffen, dass wir den Brunch-Gottesdienst in einem andern Zusammenhang feiern können. Miteinander feiern und anschließend miteinander das Brunch-Buffet genießen und ins Gespräch kommen – das geht auch zu anderen Anlässen“, so das Vorbereitungsteam.
„Doch den Termin am Oster-Montag möchten wir nicht komplett in Vergessenheit geraten lassen. Und wir Menschen benötigen die aktuellen Absprachen und Hygiene-Vorschriften – doch darüber hinaus auch das Wissen umeinander und die Verbundenheit miteinander – und das in der Gegenwart Gottes.
Daher laden wir - auch über die Homepage des Kirchberghofes - ein:
Am 13. April um 11h können wir uns in Gedanken zur sonst üblichen Startzeit des Gottesdienstes verabreden.
Auf zum Kirchentag in Dortmund
MACHT MIT Evangelischer Kirchenkreis Paderborn ist vielfach vertreten
PADERBORN/KREIS HÖXTER/DORTMUND (ekp/wels). Wenn vom 19. bis 23. Juni der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund unter dem Motto „Was für ein Vertrauen“ (2. Könige 18,19) stattfindet, dann sind viele Menschen aus dem Evangelischen Kirchenkreis Paderborn dabei. „Die Nähe zu Dortmund hat uns noch mehr als bei anderen Kirchentagen dazu aufgefordert, diesmal nicht nur als Besuchende, sondern als aktiv Gestaltende dabei zu sein. Und das tun wir mit ganz viel Lust und Engagement“, so der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn, Volker Neuhoff.
Beim Auftakt des Kirchentages, am Abend der Begegnung, 19. Juni, wird um 17.30 Uhr zum Eröffnungsgottesdienst am Ostentor in die Dortmunder Innenstadt eingeladen. Für Gastlichkeit und Austausch gibt es anschließend zahlreiche Stände, die vor allem für das leibliche Wohl sorgen, aber auch Mitmachaktionen anbieten. Allein sieben Stände sind es aus dem Gebiet des Kirchenkreises Paderborn: Vertreten sind die evangelischen Kirchengemeinden Borchen mit dem HoT Stephanushaus (Pizza) und Hövelhof (westfälische Spezialitäten), das Büdchen der Evangelischen Jugend (Popcorn, Slush-Eis), der Verein Deutsch-Iranischer Christen, die Friedrich-von-Spee Gesamtschule Paderborn und der Kirchberghof aus Warburg-Herlinghausen (Herstellung von Holzartikeln). Mit Singen, Beten und tausenden Kerzen endet der Abend um 22.30 Uhr. Gemeinsam mit Katrin Göckenjahn, Superintendentin im Kirchenkreis Recklinghausen, wird Volker Neuhoff den Segen zur Nacht auf dem Friedensplatz gestalten. Drei weitere Angebote gibt es am Ostentor, am Westentor und auf dem Hanseplatz.