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Auf dem Kirchberghof geht es weiter

2022 01 esgehtweiterRalf Filker, der neue kommissarische Leiter des Kirchberghofes, dem christlichen Freizeitzentrum in Herlinghausen, hat zur Teambesprechung geladen. Er stellt gleich klar: „Auf dem Kirchberghof geht es weiter!“ Nachdem die bisherige Hofleiterin Gaby Jansen aus gesundheitlichen Gründen zum 31. Dezember vergangenen Jahres das Arbeitsverhältnis vier Jahre früher als geplant beenden musste, waren der 70-Jährige und seine Ehefrau Elfriede vom
Betreiberverein gebeten worden, in der Übergangszeit die Geschäfte zu leiten.
„Das Team ist hochmotiviert und wir stellen nun die Weichen für das neue Jahr“, erklärt der Herlinghausener. Natalia Ulrich, die bisher die Büroarbeit in Teilzeit erledigte, wurde zum 1. Januar in Vollzeit angestellt. „Ich übernehme nun 95 Prozent der Verwaltungsarbeit, das wird auch eine Entlastung für die künftige Leitung sein“, erklärt die 39-Jährige. Im Winter nutzen die Mitarbeiter des Kirchberghofes die Zeit, um Renovierungen vorzunehmen. Federführend
dabei sind Reiner Illner,  Dieter Demmrich und Jürgen Bovekamp, die auch die kreative Werkstatt leiten.

Um die Außenanlagen kümmert sich Andrei Braun mit ehrenamtlichen Helfern. Die Verpflegung der Gäste liegt in den Händen von Elfriede Filker, Regina Neufeld und Gerda Edwards. Im Service arbeiten Heike Gaßner und Simuni Celik. Die Begleitung der Gruppen obliegt der Erzieherin Miriam Kanne und dem Sozialarbeiter Tim Polan.

Ab 26. Januar werden die ersten Gruppen erwartet. „Derzeit haben wir schon etwa 20 Gruppenanmeldungen, allerdings sind zwei Gruppen auch schon abgesprungen“, erklärt Natalia Ulrich. Das lag wohl an den noch unsicheren Corona-Bestimmungen, die nun aber vorliegen und entsprechend umgesetzt werden können. Die Stelle eines neuen Hofleiters oder einer Leiterin ist ausgeschrieben, und es liegen schon Bewerbungen vor. Aktuell werden
Vorstellungsgespräche geführt. Bis die Stelle besetzt werden kann, werden Elfriede und Ralf Filker den Kirchberghof leiten und nach außen vertreten. Das Ehepaar gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vereins
Kirchberghof, der 1984 gegründet worden war, um den ehemaligen Bauernhof in ein Freizeitzentrum umwandeln zu können. Sie hatten bis 2012 die Hofleitung inne und sind ehrenamtlich stets weiter auf dem Kirchberghof im Einsatz gewesen.

 

Foto: Quelle: Westfalen-Blatt, Text/Foto: Astrid E. Hoffmann

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